Sebastian Schlagenhaufer wurde von der Süddeutschen Zeitung für den Tassilo-Preis 2016 nominiert.
„Ich freue mich darüber und sehe die Nominierung als Motivation, den eingeschlagenen Weg in Sachen Kultur weiterzugehen.“
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Sebastian Schlagenhaufer wurde von der Süddeutschen Zeitung für den Tassilo-Preis 2016 nominiert.
„Ich freue mich darüber und sehe die Nominierung als Motivation, den eingeschlagenen Weg in Sachen Kultur weiterzugehen.“
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Georg Jennerwein wildert 2015 auf der Freilichtbühne in Inzell. Das bayrische Theaterstück von Sebastian Schlagenhaufer behandelt die wahre Geschichte des Wildschützen Georg Jennerwein und wurde bereits mehrfach auf Freilichtbühnen inszeniert.
Die Inzeller Bauernbühne hat das Stück, das 2012 im Freilichtmuseum von Doppelolympiasieger Markus Wasmeier eine umjubelte Premiere feierte, auf ihren Spielplan gesetzt und von 10. Juli bis 15 August heißt es insgesamt zehn Mal „Bühne frei“ für Bluat vo da Gams.
Weitere Informationen unter www.inzeller-bauernbuehne.de
Mit großem Lob reagiert die Presse auf die Inszenierung von „Der Ziefern Zähmung“ auf Schloss Elkofen.
Hier Auszüge der Pressestimmen:
„Grenztheater holt Shakespeare in die Neuzeit“
„moderne und zugeleich traditionsgeladene Neuauflage der englischen Komödie“
„sozial- und gesellschaftskritische Dimension“
„Grenztheater brilliert mit der Ziefern Zähmung“
„freche und spitzfindige Dialoge“
„Hommage an Shakespeare“
Die vollständige Presseschau finden Sie auf den Seiten des Grenztheaters Ludwigs Erben e.V. => Presseschau
Mit einer gelungenen Premiere startete das Freilichttheater auf Schloss Elkofen am Freitag. Eine lange Zeit der Proben wurde vom Publikum mit donnerndem Applaus belohnt. Zudem sind bereits seit Wochen alle Vorstellungen restlos ausverkauft. Das Stück „Der Ziefern Zähmung“, aus der Feder von Sebastian Schlagenhaufer ist noch bis 26. 07. auf der Bühne. Frei nach William Shakespeare erzählt es die Geschichte der beiden ungleichen Schwestern, mit der für Shakespeare typischen Verschachtelung des Stücks im Stück. Besonders die Rahmenhandlung unterscheidet sich vom Original, denn Sie ist in der Gegenwart angesiedelt und so ergeben sich interessante Anknüpfungspunkte wie die Zähmung der Widerspenstigen unter emanzipatorischen Gesichtspunkten zu betrachten ist. Zusätzlich finden hier auch einige gesellschaftskritische Passagen ihren Platz ohne den Charkater des Stücks als Komödie zu beeinflussen.
Der Spielort tut ein Übriges zum Gelingen der Veranstaltung. Das 1000 Jahre alte Schloss Elkofen ist der ideale Spielort für das an den Klassiker angelehnte Theaterstück. Graf von Rechberg und seiner Familie gebührt hierbei besonderer Dank, denn es ist in keinster Weise selbstversändlich, dass er seine privaten Gemäuer für die Theaterproduktion zur Verfügung stellt.
Dank an Stefan Rossmann für die Fotos aus der Generalprobe
www.stefanrossmann.com
Es geht los, ab sofort unter http://www.ludwigserben.de Karten sichern.