Am 12. November spielen Sebastian Schlagenhaufer und Phil Höcketstaller im Kulturzentrum RossStall ihr Ambros-Danzer Programm „Zwei Gulasch und zwei Seidl Bier“!

Weitere Informationen unter Rossstall Eggenfelden
Am 12. November spielen Sebastian Schlagenhaufer und Phil Höcketstaller im Kulturzentrum RossStall ihr Ambros-Danzer Programm „Zwei Gulasch und zwei Seidl Bier“!
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Bei der langen Nacht der Bildung im Kloster Zinneberg hält Sebastian Schlagenhaufer einen Vortrag zum Thema „Bienen und Zuwanderung“. Denn auch bei Imkern gibt es Angst vor Überfremdung! So wird der reinrassigen Apis melifera carnica gehuldigt und andere Rassen verdammt. Aber ist nicht vielleicht Biodiversität günstiger für die Entwicklung der Bienen in Europa, die mit der Varroamilbe und zunehmend widrigeren Umwelteinflüssen klarkommen müssen?
Die Zuhörer erwartet ein leidenschaftlicher Vortrag des Imkers und Kabarettisten, der naturgemäß vom Fachvortrag immer wieder in Richtung Science Kabarett abdriftet.
Heute abend liest Sebastian Schlagenhaufer unter anderem aus dem Beipackzettel des Lachens, denn Lachen ist nicht immer nur gesund.
Ein gemischter Kabarettabend unter der routinierten Leitung von Fritz Liebl.
http://www.giesinger-bahnhof.de/
In den letzten Jahren verschob sich Sebastian Schlagenhaufers Fokus von eigenen Bühnenauftritten immer mehr hin zur Arbeit hinter den Kulissen. Sowohl die Arbeit als Autor und die Organisation und Inszenierung von Theaterveranstaltungen nahmen stetig mehr Raum ein. Dabei konzentrierte sich das Schaffen allerdings zunehmend nach Grafing. Vom Jennerwein am Schliersee zur „Ziefernzähmung“ auf Schloss Elkofen, Arbeiten für den TSV Grafing oder das Kreisbildungswerk. Nun ist ein weiterer Schritt erfolgt. Mit der künstlerischen Leitung der Stadthalle steht jetzt eine noch größere Aufgabe bevor.
„Ich empfinde es als großes Glück, in der Stadt, in der ich aufgewachsen bin und mit meiner Familie lebe aktiv mitgestalten zu können.
Für mich steht fest, dass in Grafing ein großes Interesse an Kunst und Kultur vorhanden ist. Es gilt nun, den Geschmack des Publikums zu treffen und für alle Alters- und Bevölkerungsschichten etwas zu bieten.“
Ein paar Termine zum Vormerken:
Zweimal gibt es dieses Jahr noch Improvisationstheater, nämlich am 22. 11. in Markt Schwaben und am 26. 11. in der Stadthalle Erding, dort sogar das spannende Impro- Krimi- Spezial. Tatort- Freunde also aufgepasst!
Sebastian Schlagenhaufer solo gibts am 1. 12. beim Giesinger Bahnhofsbrettl. Zusätzlich findet das Saisonfinale von Kunst gegen Bares am 12. 12. in der 089 Bar in München statt. Als Sieger der November-Ausgabe von 2013 ist Sebastian Schlagenhaufer nominiert und hofft auf eine große Fangemeinde.
Weitere Informationen unter www.fkk-impro.de, www.giesinger-bahnhof.de oder www.kunstgegenbares.de
Lachen ist gesund, so heißt es. Doch keine Medizin ohne Nebenwirkungen. Wie sollte es auch anders sein, im Kabarett gibts doch immer was zu meckern.
Zusammen mit den Primatonnen Edeltraud Rey und Bettina von Haken wird Sebastian Schlagenhaufer heute abend beim Themenabend „Lachen ist gesund“ in der Grafinger Stadtbücherei zu sehen sein. Beginn ist um 20:00, Kartenreservierung unter 08092 6733
„Romeo, Julia und all die Anderen“, unter diesem Titel inszenierte Sebastian Schlagenhaufer im Rahmen der Ehrenamtsmesse des Kreisbildungswerkes mit Schauspielern des Grenztheaters Ludwigs Erben e.V. eine Szene, die die ehrenamtliche Arbeit spielerisch charakterisierte und beleuchtete.
Was wenns keiner macht, das war die Kernfrage.
Gleich zu Beginn wurde ein Spannungsboden aufgebaut, mit bedeutungsschwangerer Musik und verstärkt durch den Einsatz der Beleuchtungstechnik warteten die Zuschauer gebannt auf den Moment, in dem sich der Vorhang öffnen würde. Als der Vorhang sich hob, passierte erst einmal drei lange Minuten nichts. Damit war die Botschaft eigentlich überbracht, was wenns keiner macht!
Doch das Ensemble wollte das Publikum nicht enttäuschen und gab im zweiten Anlauf eine Probensituation zu „Romeo und Julia“ wieder, in der Florian Noder als Regiesseur seine Probleme mit den ehrenamtlichen Schauspielern hatte. Julia, dargestellt von Stefanie Scherer kam zu spät weil die Musikprobe länger dauerte, Romeo hervorragend verkörpert von Michael Siegert musste mit der Feuerwehr noch eine Ölspur sichern. So wurde ein weiterer Punkt deutlich, Ehrenamtliche sind oft in mehreren Organisationen gleichzeitig tätig.
Die Probenden gerieten in Streit, es ging ums Geld, das immer fehlt und sie drifteten ab in den Jedermann, um selbst zu merken, dass das Materielle nicht der Sinn des Lebens sein kann.
Am Ende begann alles noch einmal von vorne, die Musik, das Licht, der Vorhang. Und siehe da, die Balkonszene wurde nun in Perfektion dargeboten, die vierte Botschaft der Szene! Denn wenn auch die Vorbereitungen durch manche Widrigkeit schwierig werden, Ehrenamtliche aus allen Bereichen leisten am Ende dann doch professionelle Arbeit.
Unter diesem Titel gibt es am 20. September beim „Tag des Ehrenamtes“ im Rahmen der Ehrenamtsmesse in Ebersberg eine kleine Inszenierung zum Thema Ehrenamt zu sehen. Was wenns keiner macht? Um diese Frage dreht sich das Theaterspiel, eine Collage aus Klassikern der Theaterliteratur, Bearbeitungen und eigenen Texten.
Die Veranstaltung des Kreisbildungswerkes findet im Alten Speicher im Ebersberger Klosterbauhof statt.
Mit einer gelungenen Premiere startete das Freilichttheater auf Schloss Elkofen am Freitag. Eine lange Zeit der Proben wurde vom Publikum mit donnerndem Applaus belohnt. Zudem sind bereits seit Wochen alle Vorstellungen restlos ausverkauft. Das Stück „Der Ziefern Zähmung“, aus der Feder von Sebastian Schlagenhaufer ist noch bis 26. 07. auf der Bühne. Frei nach William Shakespeare erzählt es die Geschichte der beiden ungleichen Schwestern, mit der für Shakespeare typischen Verschachtelung des Stücks im Stück. Besonders die Rahmenhandlung unterscheidet sich vom Original, denn Sie ist in der Gegenwart angesiedelt und so ergeben sich interessante Anknüpfungspunkte wie die Zähmung der Widerspenstigen unter emanzipatorischen Gesichtspunkten zu betrachten ist. Zusätzlich finden hier auch einige gesellschaftskritische Passagen ihren Platz ohne den Charkater des Stücks als Komödie zu beeinflussen.
Der Spielort tut ein Übriges zum Gelingen der Veranstaltung. Das 1000 Jahre alte Schloss Elkofen ist der ideale Spielort für das an den Klassiker angelehnte Theaterstück. Graf von Rechberg und seiner Familie gebührt hierbei besonderer Dank, denn es ist in keinster Weise selbstversändlich, dass er seine privaten Gemäuer für die Theaterproduktion zur Verfügung stellt.
Dank an Stefan Rossmann für die Fotos aus der Generalprobe
www.stefanrossmann.com
Am Mittwoch, den 28. Mai treten Ferdinand Maurer und Sebastian Schlagenhaufer im Schlachthof bei der G’mischten Schlachtplatt’n auf.
Restkarten sind noch erhältlich.
Moderation: Michi Dietmayr