AHA Regel-Kultur: Abstand – Hygienekonzept – Applaus!

Die Lage für Kulturschaffende ist aktuell schwierig. Trotzdem gibt es Gott sei Dank immer noch Veranstalter, die mit ausgefeilten Hygienekonzepten und redutzierter Zuschauerzahl das unternehmerische Risiko wagen. Belohnt worden dafür ist am Samstag Veranstalter Alexander Bachmeier aber auch das Publikum. Phil Höcketstaller und Sebastian Schlagenhaufer waren ebenso froh, seit Februar endlich wieder mit Zwei Gulasch und zwei Seidl Bier auf der Bühne zu stehen! So gesehen war es für alle Beteiligten ein Gewinn.
Die Stimmung war gut und Musiker und Publikum schaukelten sich gegenseitig nach oben.


Nach allem was man heute weiß, sind Kulturveranstaltungen mit entsprechenden Maßnahmen keine Umschlageplatz für das Coronavirus. So bleibt zu hoffen, dass sowohl Veranstalter als auch Zuschauer weiterhin Vertrauen in die Maßnahmen haben und dieses Konzert nicht auf unbestimmte Zeit das letzte war.

Watzmann komplett ausverkauft!

Die Aufführungen am 10. und 11. März sind restlos ausverkauft. Der Andrang war von Anfang an enorm und die letzten vereinzelten Plätze sind in den vergangenen 14 Tagen nun auch über den Tisch gegangen.
Für alle diejenigen, die keine Karten bekommen haben, vielleicht entschließt sich das Grenztheater ja zu weiteren Auftritten mit dem Kultmusical.
Informationen hierzu und generell unter www.ludwigserben.de

Plakat _Markt Schwaben_ausverkauft

Der Watzmann läuft

Seit letztem Wochenende schallt es „Holleröhduliöh“ aus der Grafinger Stadthalle. Die Schauspieler und die Band begeisterten am Premierenwochenende.
Kommendes Wochenende wird der Watzmann noch zweimal bestiegen, bevor sein Ruf wieder verstummt.

Weitere Infos unter www.ludwigs-erben.de

Grafing Stadthalle

Pressestimmen:

Süddeutsche Zeitung
Ebersberger Zeitung

 

Der Watzmann ruft!

Viele Jahre geisterte Sebastian Schlagenhaufer immer wieder die Idee im Kopf herum, den Watzmann zu inszenieren. Nun passt es einfach. Mit dem Grenztheater Ludwigs Erben hat Schlagenhaufer ein eingespieltes Ensemble an der Hand und mit der Projektband W.A.T. die richtige musikalische Unterstützung.
So stellt sich nun also im Oktober unter seiner Regie wieder einmal die Frage: Auffi, oder nit auffi? Weitere Informationen auf der Seite des Grenztheaters www.ludwigserben.de

Plakat_Watzmann