Kurzauftritt mit „Besser als nix“ im Kult9

Am Donnerstag, den 11. April spielt Sebastian Schlagenhaufer Auszüge aus seinem Kabarettprogramm „Besser als nix“ im Kult9 in München.

Mit dabei sind neben Moderator Bob Eberl noch Bluesbarde Robert Richter, Fabio Esposito und Poetry-Slammerin Lea Loreck.

Weitere Informationen unter:
www.kult9.de

Operation HEIL!Kräuter in Weiden

Kabarett im Dritten Reich, ein Widerspruch in sich? Sebastian Schlagenhaufer und Ramon Bessel verleihen am 9. März Künstlern aus dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte wieder ein Stimme. Im Kulturbahnhof Parapluie bringen die beiden Text, Szenen und Lieder von unterschiedlichen Protagonisten auf die Bühne, ergänzt um Hintergründe und Biographisches.

So erzählen sie von Begebenheiten wie etwa der, als Kabarettist Werner Finck im Publikum zwei Gestapo-Spione entdeckte und sagte: „Rede ich zu schnell? Soll ich langsamer sprechen? Kommen Sie mit? Oder muss ich mitkommen?“

Der unglaubliche Mut dieser Künstler beeindruckt bis heute!
Informationen und Tickets unter:
https://www.facebook.com/Parapluie.Weiden/?locale=de_DE

Zu Gast bei den Schaumschlägern!

Mit zwei neuen Texten ist Sebastian Schlagenhaufer am 3.März bei den Schaumschlägern in Schwabing am Start. Inspiriert haben ihn zum einen die Aussage von Ministerpräsident Markus Söder, die bayerische Wurst habe Verfassungsrang.
Der zweite Text dreht sich um eine Aussage von Papst Franziskus.
Man darf also gespannt sein!
Tickets und weitere Infos unter: www.vereinsheim.net

„Die Renaissance der Lügenprinzen“

Auftritt in Markt Schwaben krankheitsbedingt verschoben!
Neuer Termin: 16. November 2024

So betitelte die SZ das Interview mit Sebastian Schlagenhaufer, das anlässlich des Auftritts am 18.2.24 in Markt Schwaben geführt wurde und in der Ausgabe vom 15.01.24 zu finden ist.

Ramon Bessel und Sebastian Schlagenhaufer spielen im dortigen Theater am Burgerfeld ihr Programm „Operation HEIL!Kräuter – Kabarett im Dritten Reich“ und so fragte die SZ, ob Kabarett denn Einfluss auf das politische Geschehen in einem Land nehmen kann.

Schlagenhaufers Antwort gegenüber der Süddeutschen Zeitung sinngemäß zusammengefasst:
Kabarett kann nichts verändern – aber wir machen trotzdem weiter!

Das ganze Interview unter:
www.sueddeutsche.de

Infos und Tickets zur Vorstellung hier:
www.theater-marktschwaben.de

Sisyphos on tour!

Gerne haben wir vergangenen Freitag beim katholischen Kreisbildungswerk gespielt. Es ist sehr beeindruckend, wie viel hier von Ehrenamtlichen geleistet wird.
Schön auch, dass MdB Dr. Andreas Lenz vor Ort war, so konnten wir gleich ein paar Arbeitsaufträge mit nach Berlin geben – das macht als Kabarettist durchaus Spaß, wenn Programmbestandteile im Publikum sitzen.
Wer sich über die Arbeit des KBW Ebersberg informieren möchte:
www.kbw-ebersberg.de

Science Show in Unterföhring

Die aktuell Nachrichtenlage versetzt nicht nur Sebastian Schlagenhaufer in den Bluesmodus. Da passt es ganz gut, dass er bei der Science Show der VHS Unterföhring seinen Slambeitrag „I got the blues – Von der kleinen Terz zum Weltenschmerz“ auf die Bühne bringt und somit zumindest beim anwesenden Publikum für Lacher sorgt und den Blues vielleicht vertreibt?

Weitere Infos unter:
https://www.vhs-nord.de/kurssuche/kurs/Die-grosse-Science-Show-im-Januar/Y1302

Matinèe im Fraunhofertheater

Der Start ins neue Jahr ist früh! Mit einer Matinée am 7 Januar um 11:00 Uhr beginnen Sebastian Schlagenhaufer und Ramon Bessel die Spielzeit der Operation HEIL!Kräuter 2024 im Fraunhofertheater in München.

Beim legendären „Satirisch musikalischen Frühschoppen“ des mit dem bayerischen Poetentaler ausgezeichneten Mundartdichters Helmut Eckl werden Schlagenhaufer und Bessel ihr Programm präsentieren. Aufwendig recherchiert bringen sie längst vergessene Texte, Lieder und Szenen von mutigen Künstlern und Künstlerinnen auf die Bühne.
Humorvoll und bewegend zugleich!

Die Veranstaltung ist ausreserviert! Weitere Spieltermine unter: Termine

Auftritt an denkwürdigem Tag

Am 9. November, dem Datum der Reichspogromnacht, spielen Sebastian Schlagenhaufer und Ramon Bessel ihr Programm „Operation HEIL!Kräuter – Kabarett im Dritten Reich“ im Waitzinger Keller in Miesbach.

Im Jahr 1938 markierte der Tag der Reichspogromnacht den Übergang von der Diskriminierung jüdischer Bürger hin zur systematischen Vertreibung. Alle Lebensbereiche waren davon betroffen.
Von einem dieser Lebensbereiche erzählen Schlagenhaufer und Bessel in Ihrer Bühnenrevue, nämlich dem Leben und Arbeiten der Künstler. Nicht als Historiker, sondern aus der Sicht als Kollegen näheren sich die beiden den Protagonisten von damals an und verleihen den Künstlern und Künstlerinnen der Kabarettszene der 30er Jahre wieder eine Stimme.

Ein Programm der Zeitgeschichte, berührend und humorvoll zugleich!

Weitere Informationen und Tickets zur Vorstellung unter:
www.waitzinger-keller.de

Ramon und Sebastian im Interview

Radio Lora 92,4 hat die beiden Künstler Ramon Bessel und Sebastian Schlagenhaufer ins Studio geladen, zur Nachbesprechung des Auftritts im Valentin-Karlstadt-Musäum in München, von dem auch ein Live-Mitschnitt ist zu hören. Karl Valentin war übrigens auch der Namensgeber des Programms, nähere Infos im Interview, reinhören lohnt sich!

Kritische Töne in Puchheim

Ramon Bessel und Sebastian Schlagenhaufer spielen am Freitag, den 6. Oktober im PUC in Puchheim ihr Programm „Operation HEIL!Kräuter – Kabarett im Dritten Reich“
Das Programm ist erschreckend aktuell, egal ob in Bezug auf globale Machthaber oder die Rhetorik im Vorfeld der bayerischen Landtagswahl.
Bewegend und humorvoll zugleich entführen die beiden ihr Publikum in die 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, als es lebensgefährlich sein konnte, auf der Bühne zu stehen und die Künstler sich trotzdem nicht den Mund verbieten ließen!

Im Anschluss findet eine Publikumsdiskussion zum Thema „Freiheit und Grenzen des Humors“ statt.

Weitere Infos und Tickets unter:
www.puc-puchheim.de

Wie wichtig Meinungsfreiheit ist, hat sich am Mittwoch, den 4. Oktober gezeigt, als ca. 35000 Menschen in München am Odeonsplatz gegen rechts auf die Straße gingen. Ein wichtiges Zeichen in einer Zeit der rhetorischen Verrohung. Die Künstler unseres Programms wären vermutlich froh gewesen um diese Meinungsfreiheit. Sie gilt es zu bewahren und zu verteidigen!